Der winter kalt

Johannes Eccard (1553-1611)

Der Winter kalt ist vor dem Haus,
wo soll ich Armer aus?
In diesem Strauß
tu ich doch nicht erschrekken.
Es komt die liebe Zeit,
darauf ik harr und breit
gar mit fröhlichem Mut:
es ist der liebe Maienschein,
der mich erfreuen tut.

De koude winter ligt voor het huis,
en arme ik, ik blijf maar thuis!
In deze strijd
raak ik de draad niet kwijt.
Er komt een zoeter uur,
waar ik op hoop vol vuur
met vreugdevolle moed:
het is het zoete licht van mei
dat mij verblijden doet.